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Pfütze -wer oder was

Pfütze- was oder wer?

Eine Pfütze, auch Lache (österr. Lacke, niederdeutsch auch teilweise Lusche, schweizerdeutsch Glungge oder Gunte) ist eine Ansammlung von Flüssigkeiten – meist Wasser – an der Erdoberfläche, die sich z. B. nach einem Regen bildet und einige Tage später versickert oder verdunstet ist. Pfützen bilden die kleinste Form der Stillgewässer. … Pfützen neigen dazu, immer größer und dauerhafter zu werden (Selbstverstärkung). Das stehende Wasser weicht den Boden auf, beim Durchfahren der Pfütze wird schlammiges Wasser verspritzt, und gröbere Bestandteile des Bodens bleiben im Umfeld liegen. Quelle: Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Pfütze


Und dann gibt es da noch Frank Pfütze. Frank Pfütze ist natürlich kein Stillgewässer. Frank Pfütze arbeitet bei der LVZ. Es ist Redaktionsleiter der Kreisausgabe Delitzsch-Eilenburg.

Frank Pfütze hört Stimmen.
Er gibt ihnen Gehör.
Er lässt sie in seiner Ausgabe vom 11./12.2.2012 sprechen.
LVZ-Veröffentlichungen

Frank Pfütze veröffentlicht nur die Stimmen, die er hört. Und wenn er nicht hinhört, dann hört er natürlich auch nicht andere Stimmen und dann bekommen die anderen Stimmen auch kein Gehör. Ist doch klar.

Wenn es dann passiert, dass sich andere Stimmen Gehör verschaffen wollen, dann schreibt Frank Pfütze Rundmails.
Rundmail des Frank Pfütze vom 15.3.2012
Da muss sich dann jeder heraussuchen, welcher Textteil überhaupt an wen gerichtet ist. Das sollen die mal schön selber tun, ist doch klar.

Aber dann, irgendwann, denkt sich Frank Pfütze vielleicht, ich muss wohl doch mal die anderen Stimmen hören. Aber bloß nicht, dass die mir dann das erzählen, was sie meinen berichten zu müssen. Das interessiert mich nicht. Ich schreibe da einfach mal Fragen auf. An wen ich die richte ist ja egal. Ich bleibe da meinem Motto treu, dass der von Hermanni überall hintersteckt, also stelle ich ihm die Fragen. Ist doch klar.

Der Mann ist unwillig. Er antwortet nicht auf die Fragen, so persönlich und seine Intimsphäre betreffend sie auch sein mögen
. Und er ist unwillig, weil er beantwortet die Fragen, die die Vereine betreffen, auch nicht.

Und so denkt Frank Pfütze vielleicht, schicke ich doch einfach noch einen Fragenblock hinterher. Und weil das ja eigentlich Fragen an die Vereine sind, egal, ich maile wieder an von Hermanni und an die Vereine, denen gebe ich Gelegenheit „ihren Coach" von Hermanni bei der „Beantwortung der Fragen zu unterstützen". Von denen will ich doch auch gar keine Antworten, ist doch klar.
Mail von Frank Pfütze vom 19.3.2012

Ist aber auch dumm gelaufen, wenn die Vereine dann die Fragen von Frank Pfütze auf ihre Art beantworten. Kann man gar nicht gebrauchen. Ist doch klar.

Aber richtig frech ist ja wohl, dass sich die Vereine jetzt auch noch erdreisten, an ihn, an den der „recherchiert" Fragen zu stellen. Und was für Fragen! Wie kann jemand auf die Idee kommen, dass auch LVZ-Redakteuren Fragen gestellt werden und diese auch noch beantwortet werden sollen. Geht gar nicht, ist doch klar.
Mail der Vereine vom 22.3.2012 an die LVZ

Und dann noch die Unverschämtheit, dass diese Vereine eine Internetseite erstellen. So geht es nun gar nicht, ist doch klar.

Aber diese Vereine haben nur eine Internetseite, die haben nicht die LVZ, die hat Frank Pfütze. Und da ist ja auch noch der nachgeschobene Fragenkomplex vom 19.3.12. Also ran, einen neuen Artikel in der Ausgabe Delitzsch-Eilenburg, wieder am Samstag, wieder auf der Titelseite des Lokalteils. Da werden Schwarzbauten aufgedeckt! Geht doch, ist doch klar.
Und diesmal ganz ohne Stimmen!

Aber dann kommen sie doch noch, die Stimmen, auf LVZ-Online. Nur wessen Stimmen sind das denn nun? Scheinbar nicht die, die in der LVZ vom 11./12.2.12 Gehör gefunden haben. Es scheinen Stimmen zu sein, die einen kritischen Blick auf den auf LVZ-Online veröffentlichen „Schwarzbauten"-Artikel geworfen haben. Und so schreiben die dann auch noch Kommentare. Geht gar nicht, ist doch klar.

Wer die Macht hat am 11.2.12 flächendeckend Freiexemplare der LVZ verteilen zu lassen, der hat schließlich auch die Macht diese Kommentare verschwinden zu lassen. Insgesamt 10 Kommentare auf LVZ-online. Geht gar nicht, ist doch klar.
Also raus:
Meinungsfreiheit auf LVZ-Online



 
 
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