Personalabbau - lvz-medien

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Personalabbau

MadSack Konzern

Personalabbau statt Erhalt von Arbeitsplätzen und Meinungsvielfalt

Selbstverständlich berichten die Zeitungen des MadSack-Konzerns darüber wenn aufgrund der Schlecker-Insolvenz Arbeitskräfte freigesetzt werden. Sie fordern dann die soziale Verantwortung gegenüber den Menschen, die vom Wegfall der Arbeitsplätze bedroht sind, ein.


Selbstverständlich berichten die Zeitungen des MadSack Konzerns nicht darüber, welche Arbeitsplätze sie bei ihren Zeitungen und sonstigen Betrieben wie eigenen Druckereien platt gemacht haben. Deswegen hören wir dort auch nichts von sozialer Verantwortung, sondern höchsten von „Synergien".
Selbstverständlich berichten die MadSack Medien über den Ausstieg von Betrieben aus Tarifverträgen und ebenso selbstverständlich berichten sie nicht über ihren Ausstieg aus Tarifverträgen, ihrem Outsourcing –Aktivitäten, ihren Praktikantenverträgen, ihren sogenannten freien Mitarbeitern usw.



Dabei ist es so einfach und MadSack könnte in seinen Zeitungen auch hierüber berichten. Sie müssten nur mitteilen, dass sie weiterhin die Rendite an die Gesellschafter zahlen wollen und deswegen bei sinkenden Zeitungsverkäufen nur beim Personal sparen, beispielsweise bei der LVZ 30 Vollzeitstellen einspart. Damit ist Recherche und qualifizierte Arbeit mehr möglich.



MadSack fährt eine klare Linie. Da mag der Deutsche Journalistenverband (DJV) fragen „Madsack – quo vadis?", die Antworten liegen auf der Hand und werden konsequent von MadSack umgesetzt.

 
 
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